Malerei - meine doch noch verwirklichte Kindheits-Leidenschaft

 

Inzwischen habe ich sogar gelernt mich von meinen Bildern zu trennen...

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2012 - Acrylmalerei war keine Malerei auf Zeit - sie kehrte mit Macht zurück

 

Mein Kindheitswunsch des Modezeichnens - scheiterte zwar an den Finanzen, aber dennoch ließ mich die Malerei von Kindheit an nicht los. Sie hat mein ganzes Leben mehr oder weniger begleitet.

 

Träume, die nicht in Erfüllung gingen, Verlust der Familie, späte Ehe, ein Sohn, Beruf, Haus Garten... all das hat offenbar die schlummernde Begabung nicht erstickt.

Sie war immer da und  endlich 2003 in der Phase von Altersteilzeit kam der entscheidende Schritt der Weiterbildung an Volkshochschulen, Akademien und bei privaten Malern, in Seminaren, Kursen - mittlerweile 17 Jahre praktische Erfahrung - heute immer noch wöchentlich bei einem privaten "Alleskönner"  in Karlsruhe-Rintheim - soviel wie bei ihm habe ich nirgends gelernt.

 

DANKE, lieber Berthold...

 


2007 - Aquarell entdeckt

 

Bei einem Zeichenkurs habe ich das Aquarell entdeckt und war begeistert!!

Fast 4 Jahre hielt es mich gefangen.

 


2003 - Beginn mit Acrylmalerei

 

Ich hatte mich schon einmal intensiv der Acrylmalerei gewidmet.

Hatte aber vorher - meinem Jugendtraum folgend - nur neben Beruf, später neben Familie immer nur wenig Zeit meiner Leidenschaft zu frönen. 

 


Modezeichnen - möglich in den 50er Jahren nur in Berlin - ein unerfüllbarer Traum...

 

Leider gehörte auch unsere Familie zu den "ungeliebten Flüchtlingen" .

Aus Pommern stammend, verschlug es uns (meinen Bruder 12 J., mich 7 J.) mit unserer Mutter erst 1951 Richtung Südwesten, weil unser Vater nach seiner französischen Kriegsgefangenschaft im Elsass Arbeit gefunden hatte.
In Ermangelung von Papier malte ich bis 1951 all meine Bilder in den Sand... Schreiben wurde uns bis 1951 gleichfalls durch unsere Mutter auf diese Weise beigebracht.

Mit Zwischenstopp in Hinterweidenthal besuchte ich mit 8 Jahren die Schule in Riedisheim im Elsass - lernte in einem Jahr, unterrichtet von Nonnen, perfekt französisch. Zurück in die Pfalz gingen wir deshalb, weil unser Vater dort Aussicht auf eine Anstellung im ursprünglichen Beruf des Gärtnermeisters fand.

Der Kindheitstraum des Modezeichnens wich dem notwendigen Lebensunterhalt.